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Ich glaube, ich werde jeden Tag fetter. Irgendwann kann man mich wieder rollen und ich werde mich jeden Tag mehr zurück ziehen und hassen. Ich werde wieder diese Mauer aufbauen und keiner darf mich mehr berühren. Ich weiß nicht mal was ich falsch mache..
Heute war der dritte Tag der Ausbildung und der erste Tag an dem wir praktisch aneinander arbeiten mussten. Zum Glück durften wir uns den Partner aussuchen. Wir mussten uns teils entkleiden. Abartigkeit.
Nun wird gelernt. Jeden Tag.

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'Freitag mies Probetraining :)

-Viel Spaß'
'Der erste Schritt ist gemacht'

 

N. will sich nun also verändern'. Muskelaufbau, Six Pack alles was dazu gehört. Er ist wirklich nicht dick oder so sondern normal und ich liebe es eigentlich, dass ich mich an ihn ran kuscheln kann ohne dass alles hart ist wie ein Brett aber es ist seine Entscheidung was er mit sich macht, ich liebe Ihn trotzdem. Es ist ein guter Ansporn für mich auch wieder etwas zu tun. Denn, wer möchte denn schon als Schwabbelbiene neben einem tollen Freund stehen? Keiner. Zumindest, ich nicht. Abgesehen davon tut mir das auch gut und da Heute meine erster Ausbildungstag war und wieder betont wurde, dass wir auch in Unterwäsche miteinander arbeiten müssen muss unbedingt etwas passieren. Klar, es geht nicht von Heut auf Morgen aber mit Disziplin und Motivation könnte es wieder etwas werden.

Ja, wie gesagt, mein erster Ausbildungstag hat also Heute begonnen, der nächste Schritt in die neue Zukunft. Physiotherapie.

Die Ausbildung wird verdammt schwer werden, viel Lernstoff und und und.. aber ich glaube, wenn man es schaffen will - schafft man es auch. Und ich hoffe mit N. klappt das auch weiterhin so gut wie bis jetzt. Ich glaube auch nun, der Abstand von zu Hause tut doch gar nicht so schlecht obwohl es mir immer noch total schwer fällt. Aber mit der Zeit wird alles..irgendwie.

 

Jetzt wird Sport gemacht!

 

 

Motivation. WeHeartIt.com



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Ich glaube mittlerweile geht es mir kaum noch darum, wie ich meinen Körper endlich hinbiegen kann damit ich ihn endlich annehme. Ich denke, es geht viel mehr darum wie ich endlich mit meinem Leben klar komme. Ich bin 400km weg gegangen von zu Hause weil ich es wollte. Der Gedanke daran, endlich weg zu sein - allein zu sein, keinen Streit mehr zu haben und all das was dazu gehört machte es mir Schmackhaft weg zu gehen. Doch von Tag zu Tag merke ich immer mehr wie absurd diese Vorstellung war. Ich will nach Hause. Ich will zu meinen Eltern, meinen Tieren, Freunden und N. Ich gebe es zu. Heimweh ist beschissen. Schon immer war ich ein abgefucktes Heimwehkind. Natürlich beginnt nach der Schule der Ernst des Lebens und man muss endlich lernen los zu lassen, man muss endlich auf eigenen Beinen stehen. Gar kein Problem, aber vielleicht hätte ich mir was in meiner Nähe suchen sollen. Ich werde schwach, ich weine täglich und verspüre den Drang nach Schmerzen. All das sollte nie wieder passieren, aber hey, ich bin ja allein. Meine Eltern machen sich Sorgen und mein Vater wäre sogar bereit mich zurück zu holen. Erst mal will ich gucken wie die Schule hier ist, vielleicht muss ich einfach Menschen kennen lernen und dann geht es mir Schlagartig besser. Vielleicht muss ich einfach genug Beschäfitung haben damit ich nicht an zu Hause denke. Meine Mam weint täglich zu Hause weil ich ihr fehle. Es geht ihr also nicht anders als Mir. Laute Musik dröhnt in meinen Ohren, ich fühle mich leer und habe schon wieder Tränen vergossen. Ich weiß schon gar nicht mehr der wie vielte Tag es nun in Folge war. Ich fühle mich schlecht. Ich versage in einer Tour. Allein der Gedanke daran, dass mich zu Hause keiner außer meiner Eltern und meinen Bruder vermisst ist hart. Vermisst meine beste Freundin mich wirklich? Sie ist nun 18 Jahre alt seit Gestern. Natürlich, nun darf sie Alles kann machen was sie will. Fehle ich da wirklich?
N. fehlt mir von Tag zu Tag mehr. Überall sieht man diese ganzen Menschen die sich Liebe geben. Mir fehlt diese Nähe zu einer Person. Mir fehlen die Umarmungen und Worte meine Eltern. Telefonieren und skypen ist längst nicht das selbe wie sich gegenüber stehen und sprechen. Jeden Tag fließen Tränen beim Wortwechsel. Wie lange wird es noch so gehen? Ich habe Angst vor der Schulzeit und ich hasse es neue Menschen kennen zu lernen. Ich hasse so viel und trotzdem habe ich mich für diesen Weg entschieden. Gott, ist das peinlich aber ja verdammt ich will nach Hause..

WeHeartIt.com

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Ich zweifel immer mehr an mir, packe ich das wirklich?

& dann läuft das Blut und du weißt, du lebst - es ist kein Traum.

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Das erste Mal, dass ich in Erfurt bin und es mir ziemlich gut geht. Ich bin total motiviert, ich will es für mich und für all die Anderen schaffen. Ich will es allen beweisen!
Samstag gehe ich mit der Mutter von M. ins Kino, sie hat mich eingeladen. Sie glaubt, dass es mir schlecht geht und deswegen will sie nun für mich da sein. Nett, aber ich brauche diese Bemutterung nicht.
Montag geht dann endlich die Schule los, ich bin aufgeregt.

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Gerade meinen Stundenplan für meine Ausbildung bekommen, ich habe Angst.
Mir bleiben noch ca. 6Wochen bis ich endlich 18 werde. Sechs verdammte Wochen um was zu reißen. Los geht's.

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Der Gang auf die Waage ist jeden Tag eine Herausforderung und trotzdem muss man sich annehmen.
Ich hatte eindeutig mit einer höheren Zahl gerechnet trotzdem bin ich nicht zufrieden, wie es gerade ist. Ich werde meine Wege nun ändern, meine Ziele im Blick behalten und es Allen zeigen. Ich werde es mir zeigen. Ich werde siegen, wie damals. Ich werde diesmal nicht so schnell versagen, hoffe ich. Ich will aber erstmal muss ich den ersten Schritt schaffen und das ist verdammt schwer. Versuch 12345678987654321, yo.

Gestern Abend habe ich mal wieder geweint, ich vermisse. Vermissen ist absolut scheiße und ich habe Angst, dass ich daran kaputt gehe. Ich verdränge die positiven Dinge am Allein sein und verbringe lieber Zeit damit, die Tage bis nach Hause zu zählen. Absurd. Ich muss die Ruder drehen, dass Blatt wenden. Ich muss endlich anfangen mein Leben zu leben, so wie ich es möchte! Ich habe soviel Freiheit also sollte ich endlich beginnen, sie zu nutzen!

Ich kann und ich will

Ich weiß, es!

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& ein verfickter 7 Tag mit verkackten Tränen, Gott!

Lass mich aus diesem schrecklichen Traum aufwachen und einfach zu Hause sein!

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  Mein Tag läuft soweit ganz gut, es ist nur sau langweilig weil man keinen zum Reden hat oder so. ._.'
Egal, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht und C. hilft mir nun wieder auf die richtige Bahn zumindest was meinen Körper betrifft. Ich will es ändern. Ich will mich ändern.

Wie definiert man ein Gefühl? Hm, schwer zu sagen. Aber mein Gefühl ist außer dem Vermissen, dass Lieben.
Ich liebe und das verdammt glücklich. Ich liebe N. Ich liebe diesen Jungen so sehr wie noch keinen Anderen Menschen.
Ich glaube ich liebe ihn sogar mehr, als meine Eltern. haha. Dieser Junge ist einfach pures Glück. Er ist mein Traum in Realität. Er macht mich so verdammt Glücklich. Er ist einfach da, wenn ich ihn brauche. Gott, ich liebe diesen Kerl.
Ich könnte so viel aufzählen aber das ist nebensächlich, meine Gefühle sind einfach mehr als echt.

Ich.

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und dann weint man sich einfach in den Schlaf.

Ich weiß nicht, ich möchte eigentlich nur noch nach Hause dort meine Ausbildung machen, ich will einfach nicht alleine sein.
Ich hätte mir alles besser überlegen sollen.

Shit Happens!

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Nun bin ich wieder in Erfurt, ohne meine Freunde, meine Familie, meinen Freund oder sonst wen. Ich kenne hier keinen und das ist öde. Ich lebe auf Sparflamme und nächste Woche werde ich Probetage bei Joeys Pizzaladen machen, ich muss nebenbei Geld verdienen. Schauen ob es was wird..

Ich habe nicht viel zu sagen. Ich vermisse, doll.

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Ich glaube es spielt eigentlich gar keine Rolle wie man mit einer Situation umgehen will denn letzt endlich wird es eh Anders als gedacht. Ich kann jetzt schon sagen, dass ich N. und S. sowie meine anderen Freunde, meine Familie und meine Hunde vermisse. Schlimmer denn je. Ich weiß nicht genau, wann ich das nächste Mal nach Hause fahren werde. Oktober, November oder Dezember.
Ich habe fürchterliche Angst, dass bis dahin Dinge passieren die gar nicht passieren sollten. Schicksal und so halt. Ich habe Angst das mein geliebter Hund stirbt, er ist nun Elf jahre alt und man merkt, dass er nicht mehr der Jüngste ist. Ich habe Angst, dass sich irgendwas zwischen N. und mir stellt, ich habe Angst, dass ich in der Schule nicht so klar komme wie ich es mir wünsche und und und.. Ich hasse diese Ungewissheit. Ich hasse wenn ich nicht planen kann. Ich muss lernen, dass es Überraschungen im Leben gibt - Gute wie Schlechte. Ich werde ab Morgen bis September irgendwann alleine sein denn meine Mitbewohnerin hat Semesterferien und ist zu Hause. Ich werde die Zeit nutzen und versuchen mich zu verändern. Ich werde versuchen, endlich einen Weg zu finden um mich anzunehmen oder ich werde versuchen eine Lösung zu finden wie ich am besten leben will.

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Und wieder versuche ich, meine Traurigkeit in Essen bzw. nicht Essen zu ertrinken.

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Ich nehme den Blunt in die Hand. Man bestimmst selbst, was nun passieren wird. Ich weiß genau, dass irgendwas Anders wird aber ich weiß nicht was es ist. Erster Zug, zweiter Zug, dritter Zug. Ich lehn mich an die Bank und starre auf das Wasser. N. und F. sitzen neben mir, wir hören Musik. Ich merke wie Alles ganz schwerelos wird.

'Es fühlt sich an, als würde mein Kopf nicht mehr auf meinem Hals sitzen'

-Ja, dass ist normal.

Es fallen wenig Worte. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten sollte, dieses Gefühl war beängstigend und trotzdem verdammt genial. 

'Es ist, als wenn einer Play drückt - es passiert etwas und dann folgt ein Stop. Und das die ganze Zeit. Ich war mir im nächsten Moment nicht mehr sicher, ob es wirklich passierte. Aber es passierte.'

Ich war froh, als wir wieder bei N. waren und ich endlich schlafen konnte.. 

Die komplette Woche mit N. war so perfekt, ich war noch nie so glücklich mit einem Jungen und noch nie war ich so traurig, dass eine Woche so schnell umging. Ich vermisse N. jetzt schon.

Die Beziehung ist mehr als perfekt, ich möchte sie am Liebsten nie wieder hergeben. Ich will diesen Jungen nie wieder hergeben! Er zeigt mir mit jedem Tag mehr, was es heißt, zu lieben, zu vermissen und zu verzeihen. 

'Wir fahren mal eben los'

Ich sitze in deinem Zimmer während du dich mit F. verziehst. Toll. Es ist der letzte Tag mit dir zusammen und du bist nicht da. Es laufen Tränen über meine Wange. Egal, es ist ja nur kurz. Zwei Stunden später warst du wieder da. Ich dachte, wir würden nun irgendwie was zusammen machen aber falsch. Wir fuhren mit den Fahrrädern los und ich wusste wie oft nicht, wohin. J. kam uns entgegen und ich wusste schon gleich warum.

Er gab dir dein Weed und wir fuhren weiter. Meine Laune war bereits ziemlich weit unten. 

Ich wollte doch einfach nur Zeit mit Dir haben. Wir trafen Leute und schon drehte der Joint eine kleine Runde. Wir fuhren weiter und warteten auf die Anderen. Ich kam mir überflüssig vor. Als die Anderen da waren kauften wir beim Rewe ein und gingen getrennt zum Schützenfest. Und wieder trafen wir Andere Leute und erneut machte der Joint seine Runde. Ich stand immer noch rum wie ein Hund. 

Ich will doch einfach nur deine Nähe haben. Den gefühlten ganzen Abend lief in dir und deinen Leuten hinterher. Ich überlegte zwischendurch einfach zu dir zu fahren weil ich keine Lust mehr hatte. 

Später trafen wir dann M. und M². am Rewe. M. hatte 'bunte Pillen' dabei und du hast dich gefreut wie ein Kind. Natürlich, konntest du dir auch eine schmeißen. Danke, danke, danke! Nun ist der Abend ja total gelaufen. Und endlich waren wir beide mal für einen Moment alleine. 

'Bin ich dir peinlich oder so?'

-Nein, warum?

'Naja, ich kam mir den ganzen Abend wie ein Hund vor der nicht zu seinen Freund durfte'

-Ach, quatsch, so sollte das nicht sein'

Und dann durfte ich deine Hand nehmen und einfach bei dir sein, dass was ich mir den ganzen verdammten Tag gewünscht hatte. Wir redeten, verabschiedeten uns von den Anderen und fuhren zu Dir.

Wir legten uns in dein Bett und schauten erneut Ich - einfach unverbesserlich. Ich spürte deine Nähe und war wieder glücklich. Zwischendurch nickte ich ein und ich hatte fest damit gerechnet, dass du es auch tun würdest. 

-Schatz, wollen wir spazieren gehen?

'Es ist voll kalt draußen'

-Ja und?

'Ok.'

Wir zogen uns an und gingen eine Runde spazieren. Es war echt schön mitten in der Nacht unter dem Sternenhimmel mit dir ganz Allein eine Runde zu gehen. Und noch schöner war es, als wir vor deiner Haustür saßen und einfach nur redeten. Wir gingen wieder in dein Zimmer und redeten weiter und weiter. Die Stunden vergingen wie im Flug. Und gegen 3.30Uhr gingen wir wieder ins Bett. Der Tag hatte doch noch ein perfektes Ende. Die Beziehung mit N. ist einfach mehr als Perfekt. Sie ist, wie ich es mir immer vorstellte. Ein geben und nehmen. 

'Versprichst du mir etwas?'

-was denn?

'Wenn ich das nächste mal hier bin, machen wir auch ein Fotoshooting'

-Ja!'

Ich liebe Dich, N. 

-253-

Die letzte Woche bevor es wieder nach Erfurt geht, verbringe ich mit bzw. b0ei meinem Freund. N. natürlich.
Am Freitag als er zu mir kam, habe ich ihn mit einem 'Picknik' am See und Kerzen in meinem Zimmer überrascht. Es war ja wie gesagt, ein Wiedergutmachungs Ding. Ich glaube auch, dass er sich gefreut hat. Irgendwie. Sonntag sind wir bei Ihm ins Kino gegangen. Ich - einfach unverbesserlich in 3D. Der Tag war so perfekt und all das. Am Abend hatte ich jedoch das Gefühl irgendwas getan zu haben weil er komisch war aber hm.
Nun liege ich neben Ihm im Zelt am Wasser und bin mehr als Glücklich. Ich stelle immer mehr fest, dass er mir einfach verdammt gut tut. Und, dass ich ihn arg doll liebe. Ich hoffe, es wird nie zum Verhängnis.

'Ich wusste irgendwie schon vorher, dass es zwischen euch funkt.'
-Quatsch, dass kam erst viel später!
'Aber trotzdem.'

Ich habe es mir zwar zu oft gewünscht N. an meiner Seite zu haben, aber, dass es passieren würde ahnte ich niemals.

Mein Leben funktioniert wieder.

Gute Nacht.

-252-

Ich habe die ganze Woche damit verbracht, mir Gedanken über eine Wiedergutmachungsüberraschung für N. zu machen damit er endlich kapiert wie Ernst es mir wirklich mit Ihm ist.
Ich möchte endlich, dass er versteht warum ich manchmal so kompliziert bin, es liegt allein an Ihm. Ich habe panische Angst ihn zu verlieren. Er ist eben der erste Junge der mich so verdammt glücklich macht, der mich vom ersten Augenblick einfach komplett umgehauen hat. Ich liebe diesen Kerl und dann soll er einfach wirklich wissen. Vielleicht auch schätzen auch wenn ich nicht Besonders bin, aber Hey, ich bin auch nur ein Mensch mit einem Herzen und Gefühlen die zu oft ausgenutzt wurden.
Ich hätte niemals gedacht, dass mich nach A. nochmal Jemand wirklich so extrem umhauen kann. Mit A. war es zwar alles Anderes als wirklich intim aber dieser Junge war auch einfach Besonders. Es war wie im Märchen mit Ihm mit einem zu schnellen Ende. Keiner konnte mich seit dem wirklich verzaubern. Doch N. hat mich eine Sekunde angeschaut und schon wusste ich, Er ist dass was ich will.
Dieser Junge ist einfach so unglaublich, so einzigartig, so sturköpfig.. So einfach Alles in Einem dass ich es sogar mag mit ihm zu diskutieren. Aber ich hasse es mich wirklich mit Ihm zu Streiten. Es ist wie tausend Stiche ins Herz. Mir tut es im Herzen weh, wenn er sagt, dass er mich nicht sehen will oder ihm egal ist was ich mache oder oder oder.. Aber umso mehr liebe ich es, wenn er mir sagt dass er glücklich ist und dass er mich liebt. Ich hoffe einfach, dass es noch lange mit Ihm weiter geht und dass er vielleicht oder hoffentlich endlich nicht nur eine knappe 3Monatsbeziehung ist oder so, sondern etwas Ernstes. Etwas Langes, trotz Erfurt.

Ich hoffe, dass Ihm die Überraschung Morgen gefällt und dass alles so passt, wie ich es mir vorstelle.

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 Fotos von Heute x;

Ich bin einfach noch zu dick.!